Was ist helen macdonald?

Helen Macdonald ist eine britische Schriftstellerin, Naturforscherin und Historikerin. Sie wurde am 17. Dezember 1970 in Bedfordshire, England, geboren.

Macdonald ist bekannt für ihr Buch "H wie Habicht" (englischer Titel: "H is for Hawk"), das 2014 veröffentlicht wurde. Das Buch handelt von ihrer Erfahrung, einen Habicht zu zähmen und zu trainieren, nachdem ihr Vater gestorben war. "H wie Habicht" wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, darunter dem renommierten Costa Book of the Year Award.

Macdonald hat einen Abschluss in Geschichte von der Universität Cambridge und einen Doktortitel in historischer Geographie von der University of Cambridge. Sie hat als Dozentin und Forscherin an verschiedenen Universitäten gearbeitet und unterrichtet derzeit an der University of Cambridge.

Neben "H wie Habicht" hat Macdonald auch mehrere andere Bücher und Essays veröffentlicht. Sie schreibt regelmäßig Artikel für verschiedene bekannte Publikationen wie "The New York Times", "The Guardian" und "BBC Wildlife".

Helen Macdonald hat einen starken Bezug zur Natur und verbindet in ihren Werken oft persönliche Erfahrungen mit Naturbeobachtungen und historischer Forschung. Sie ist auch als aktive Vogelbeobachterin und Falknerin bekannt.

Ihre Arbeit wurde international anerkannt und sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Samuel Johnson Prize for Non-Fiction und den Andrew Carnegie Medal for Excellence in Nonfiction.

Macdonald lebt derzeit in Suffolk, England.